Dørdalen

Das Dørdal ist eins der Seitentäler die sich zum Schluss zum Våla Fluss sammeln, mit Auslauf bei der Våla Brücke. Das Tal wird als größter Canyon des Gudbrandsdals bezeichnet. Es bildet einen tiefen Spalt in der Landschaft und vieles von dem Tal ist Nadelwald der nach einer Zeit die Prägung des Urwalds trägt. Aber dieses ist eine Kulturlandschaft die vom Volk in vielen hundert Jahren gebraucht wurde und sie trägt ihre Spuren. Die Tour geht entlang des Flusses in teilweisem grobem Terrain, das gute Schuhe und Kondition erfordert.

Wir gehen auf schlechten Pfaden und müssen den Fluss einige Male überqueren. Abhängig von der Wassermenge geht das meistens gut. Durch die Dørdal Berge ist man abhängig von wenig Wasser um vorwärts zu kommen. Die Dauer der Tour wird der Gruppe, deren Kondition und den Wetterverhältnissen angepasst. Rückreise auf der gleichen Route.
Start: Wir fahren Auto vom Zentrum, über den Stulsvegen und Døråmotvegen (Mautweg) zum Døråmot.

Länge: 8 km
Karte: Statens kartverk Nr. 1818 III, Ringebu
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Themen:

 

  • Die Landschaft und die Natur ist sehr speziell dafür, dass sie im Gudbrandsdal mit den steilen Abhängen liegen. Hier gibt es ungerührte Natur mir üppiger Flora.
  • ”Heuernte” Land. Hier gibt es 300 Jahre alte Traditionen von Menschen die die Heuernte betrieben und von denen man immer noch Spuren sehen kann.
  • Fang. Das Gebiet ist ein Eldorado für Hirsche, die die großen Raubtiere ins Tal locken. Wir sehen uns Jagdhäuser und Fang Anlagen in Døråmot und Kvanndalstunga an.
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  • Botanik. ”Fjellkvann” (Angelica) ist eine charakteristische Pflanze im Tal die dem Kvanndal seinen Namen gegeben hat. Von früher her eine Kulturpflanze die als Medizin und bei der Speisezubereitung nützlich war.
  • Sagas. In einer so dramatischen Landschaft hat es früher viele dramatische Handlungen gegeben. Wie viel davon real ist und wie viel erfunden, ist heute schwer zu wissen.
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